Prinzipien der Systemischen Erlebnispädagogik

Prinzipien der systemischen Erlebnispädagogik – das Säulenmodell

Die Systemische Erlebnispädagogik versteht Lösungsorientierung als Ausdruck des Vertrauens in die lebensbildende und -erhaltende Kraft. Sie begleitet Prozesse mit neugieriger Wahrnehmung und aus einer Position des Nicht-Wissens. Sie begegnet den Menschen wertschätzend und betrachtet das Gegenüber als Experten des eigenen Lebens sowie als Träger relevanter Ressourcen. 

Auf diesem Werte-Fundament entstehen konkrete Entwicklungsaufträge. Sie stehen im Dienste des persönlichen und sozialen Lernens. Die vielfältigen Zugänge und Erfahrungsmethoden der Systemischen Erlebnispädagogik fördern und fordern ganzheitlich und tragen zu einem nachhaltigen Lernen bei.

Weiterführende Literatur: 

Lexikon Erlebnispädagogik

Buch Systemische Erlebnispädagogik

Ähnliche Beiträge

Es ist Zeit

Gedanken zur planoalto Werkstätte vom 12. Oktober 2024 vom Lehrgangsteilnehmer Carlo Bonati

Liebevolle Präsenz

Liebevolle Präsenz beschreibt eine Haltung, die es dem Gegenüber ermöglicht, in einen Zustand von Sicherheit zu kommen. Erst dann werden Entspannung, Entwicklung, Lernen und Heilung möglich.

Rückblick auf die Werkstätte EIN•KLANG

Die Kursteilnehmerinnen Anaïs und Denise des Lehrgangs „Systemische Erlebnispädagogik“ Gruppe 34 blicken in unserem neuesten Blogbeitrag auf ihre Werkstätte zurück. Mit persönlichen Erkenntnissen und Stimmen von Gästen und Gruppenmitgliedern. Nochmals...

Die Suche nach Einklang braucht Mut zur Interaktion!

Ein Fachbeitrag zum Werkstättenthema Einklang

Tausche dich mit uns aus...