Das NDS Erlebnispädagogik bildet ein in sich geschlossenes Curriculum mit natursportlichen Modulen, gezielter fachlicher, zielgruppenspezifischer und praxisfeldbezogener Spezialisierung und einem vollen Rucksack an Methoden und Techniken zur Begleitung von Einzelpersonen und Gruppen.
Das NDS schliesst mit einem eidg. Diplom ab und führt zum geschützten Titel: dipl. Erlebnispädagog*in NDS HF
Erlebnispädagogik fördert über handlungsorientiertes Lernen in der Natur soziale Kompetenzen und ermöglicht Verhaltensänderungen und Persönlichkeitsentwicklung. Im Sinne von «Learning by doing» basiert dieses NDS auf praxisnaher Vermittlung von Planungs-, Führungs- und Umsetzungskompetenzen, reflektierter Selbsterfahrung und integrierten Theorieeinheiten.
Die Weiterbildung umfasst zehn aufbauende Module, welche die Teilnehmer*innen innerhalb einer geschlossenen Ausbildungsgruppe durchlaufen. So entsteht ein Lernraum für die Erweiterung der eigenen Führungspraxis sowie von Gruppendynamik, Teamkultur und sozialen Entwicklungsprozessen.
Wir sind nomadisch unterwegs und pflegen unsere gemeinsame Kultur rund um das Feuer. Wir vermitteln Impulse und Modelle und haben Gelegenheit, diese konkret auszuprobieren und anzuwenden. Ästhetik, Nachhaltigkeit sowie Achtsamkeit und Ressourcenbewusstsein gegenüber Mensch und Natur sind uns wichtig. Die Outdoortechniken ermöglichen uns, auf diese Art in der Natur unterwegs zu sein. Lernen verstehen wir als gemeinsamen und inspirierenden Prozess auf Augenhöhe. Wir vermitteln theoretische Inhalte praxisbezogen, situationsgerecht und konkret. Die Anwendung in der eigenen Arbeit bietet eine wichtige Grundlage für das persönliche Lernen, darauf bauen wir auf.
Einführung in die Erlebnispädagogik
Nomadisches Unterwegssein, Outdoor-Basics wie Campgestaltung, Feuerküche und Gruppensettings schaffen
Grundlagen der Erlebnispädagogik
Annäherung an den Fels, Spielformen, Klettern als Methode
Konzepte und Grundlagentheorien der Erlebnispädagogik
Initiatives, Citybound und handlungsorientierte Didaktik
Führung und Gruppendynamik
Schneeschuhtouren, Iglu- und Biwakbau, Erlebnis-Elemente und Möglichkeiten im Winter
Arbeit mit Metaphern
Handlungsorientierte Zugänge am und auf dem Wasser, Selbstführung, Körper und Emotionen
Projektmanagement und Praxisbeispiele
Wald als vielseitiger Lern- und Erfahrungsraum, Campbau, Outdoortechniken und Handwerk, besondere Kochprojekte
Systemische Auftragsklärung und Zielarbeit, professioneller Wertekompass
Angeleitete Solozeit in den Bergen zur Konkretion der beruflichen Vision und des individuellen Praxisprofils
Lebensgeschichten erschliessen und initiatorische Reisen begleiten
Roadmovie-Methode, Monomythos als Entwicklungsstruktur, Einsatz von Video in der Erlebnispädagogik
Das persönliche Handlungskonzept als Erlebnispädagog*in entwickeln
Theorie-Impulse und erfahrungsorientierte Didaktik
Alpine Universität in Theorie und Handlung zu Fachthemen aus der eigenen Praxis
Multimediale Inputs in- und outdoor
Mündliche Prüfung
Fachaustausch, Präsentationen Kolloquium und Diplomierung
Kosten: 180.00
Direkte Zulassung: Interessent*innen mit pädagogischer Ausbildung auf Tertiärstufe
Das NDS ist die höchste Weiterbildungs-Stufe auf dem Niveau der höheren Fachschulen und entspricht einem Master of Advanced Studies von Fachhochschulen. Das NDS baut deshalb auf einer bereits vorhandenen pädagogischen Grundausbildung auf – z.B. dem Abschluss als Sozialarbeiter, Lehrerin, Sozialpädagogin, Sportlehrer etc.
Zulassung geknüpft an Äquivalenzkriterien: Abschluss auf Tertiärstufe und Berufserfahrung im Feld (sozial-) pädagogischer Berufe.
Zulassung geknüpft an Äquivalenzkriterien: Soziale Ausbildung auf Niveau Sekundarstufe II (FaBe, Soziale Lehre, Behindertenbetreuung FSB, Kleinkinderzieher*innen)
Für eine Zulassung über eine Gleichwertigkeitsbeurteilung nimm bitte direkt mit uns Kontakt auf.
Für die Teilnahme am NDS Erlebnispädagogik empfehlen wir Vorerfahrung in mindestens einer der relevanten Natursportarten, ansonsten reicht eine durchschnittliche Fitness und die Freude am Draussensein. Wir sind meist nomadisch unterwegs, du trägst also auch mal etwas länger deinen bepackten 60-Liter Rucksack mit Ausrüstung für mehrere Tage (selten mehr als 3h). Du wirst am Feuer im Kreis der Gruppe lernen, über dem Feuer kochen und unter den Sternen schlafen. Es erleichtert dir das Lernen, wenn du schon ein wenig «wetterfest» bist.
Du findest auf unserer Website unter Kunden eine Auswahl von Projekten und Kleinfirmen, welche Absolvent*innen realisiert haben: https://planoalto.ch/ueber-uns/#kunden
Die Einsatzgebiete für Erlebnispädagog*innen sind vielseitig. Viele Absolvent*innen arbeiten in den klassischen Feldern der Sozialpädagogik, der sozialen Arbeit und im weiteren Feld des Schulwesens. Abgänger*innen arbeiten in Institutionen, in Schulen, in Jugendtreffs, in Projekten mit Flüchtlingen, mit Menschen mit Beeinträchtigungen, mit Kindern, mit Jugendlichen und selbst mit Senior*innen, einige arbeiten in der Weiterbildung, sie leiten Teamtrainings oder bauen eigene Projekte auf.
Viele Absolvent*innen heben die systemische Haltung als persönliches Learning hervor und betonen, dass diese Haltung überall einsetzbar ist.
Es gibt Teilnehmende, die sich schon während der Ausbildung teilselbständig machen. Viele nutzen das Netzwerk der Gruppe und entwickeln gemeinsame Zukunftsprojekte. Andere lassen das Gelernte in ihren bestehenden Arbeitsort einfliessen oder suchen sich eine neue Stelle, die es ihnen ermöglicht, erlebnispädagogisch zu arbeiten.
Regelmässig teilen wir Stellen-Inserate potentieller Arbeitgeber über unsere sozialen Netzwerke.
Unterschiede sind bei den Zugangsbedingungen, den methodischen Schwerpunkten sowie möglichen Zielgruppen zu finden.
Das NDS bietet Menschen mit pädagogischer Grundausbildung (Lehrer*innen, Sozialpädagog*innen etc.) eine fundierte fachliche und methodische Spezialisierung und einen eidg. anerkannten Abschluss. Zudem ist es für FaBe’s und ähnliche Berufsleute mit Äquivalenzmöglichkeiten zugangsberechtigt.
Der Diplomlehrgang Systemische Erlebnispädagogik spricht Menschen aus unterschiedlichen Berufsfeldern an und bietet diesen eine intensive Wahrnehmungsschulung und persönlichkeitsbildende Lernreise sowie die Qualifikation in diesen handlungsorientierten Methoden. Einige Teilnehmer*innen nutzen diesen Lehrgang auch für den Einstieg oder Quereinstieg ins pädagogische Feld.
Im NDS steht im ersten Jahr der Natursport im Zentrum und die Teilnehmenden erwerben Sicherheit und Kompetenz in der Führung von Unternehmungen mit Gruppen in unterschiedlichen Naturräumen und Jahreszeiten. Im zweiten Jahr wird die Methodenpalette erweitert und das Lernen vertieft sich auch in Richtung Einzelbegleitung. Zum Abschluss entwickeln die Absolvent*innen ihr eigenes Handlungskonzept für die erlebnispädagogische Arbeit in ihrem Arbeitsbereich. Diese natursportliche Erlebnispädagogik eignet sich insbesondere für Kinder und Jugendliche in verschiedenen pädagogischen Kontexten.
Die Systemische Erlebnispädagogik bietet von Anfang an eine Palette von Handlungsmethoden und Beratungstools. Es kommen Methoden aus Naturerfahrung, Kreativtechniken, Szenischen Arbeitsweisen und rituellen Strukturen zum Einsatz. Anwendungsfelder sind in unterschiedlichsten Kontexten zu finden, von der Einzelbegleitung im Coaching über pädagogische Projekte bis zu Führungstrainings, Team- und Organisationsentwicklung.
Wir verlangen eine Anwesenheit von mindestens 90% der Präsenzzeit sowie die erfolgreiche Realisierung der Praxisprojekte und der Einzelbegleitungen. Zudem sind das erfolgreiche Bestehen der Prüfungselemente (Diplomarbeit, Präsentation und Fachgespräch) Voraussetzung für das Diplom NDS HF.
Auch die Abschlussarbeit ist praxisorientiert angelegt. Du beschreibst darin dein pädagogisches Handlungskonzept als Erlebnispädagog*in. Der Umfang beträgt ca. 15 Seiten Fliesstext. Du findest Exemplare von Abschlussarbeiten in der Bibliothek unserer Website.
Während des ersten Ausbildungsjahres beschreibst du in einem kompakten Projektbericht von ca. 10 Seiten die Planung, Durchführung und Evaluation deiner ersten +/- 6 Praxistage.
Der Lernaufwand ist individuell und abhängig von deinen Vorkenntnissen und Lernzielen.
Wir verstehen uns als praxisorientiertes Bildungsinstitut, deshalb freuen wir uns über viel Umsetzung und direkten Lerntransfer. Wir gehen davon aus, dass du einige Outdoor-Techniken wie Feuer machen, Campbau, Knotenkunde, Navigation mit Karte und Kompass, etc. für dich selber üben und vertiefen wirst.
Du wirst von uns ein Notiz- und Lernbuch bekommen, welches deiner Reflexion und deinem Lernprozess im Sinne eines Logbuches dient.
Vor den Modulen erhältst du von uns mit dem Einladungsbrief einige Vorbereitungsaufträge, nach dem Modul folgt oft ein Nachklang mit weiterführenden Tipps. Diese Ergänzungen sollen dein Lernen im Modul unterstützen. Diese können eine kurze Textlektüre, eine persönliche Reflexion oder zum Beispiel auch das Üben einer bestimmten Camp-Form beinhalten. Der Aufwand dafür ist individuell und richtet sich nach deinen Möglichkeiten.
Du wirst für den Abschluss eine Diplomarbeit verfassen. (Siehe separater Punkt). Dafür wirst du Praxisprojekte und Einzelbegleitungen von insgesamt 10 Tagen durchführen, diese auswerten und beschreiben.
Zusammen mit 1-2 Personen wirst du von einem Modul ein Lernprotokoll erarbeiten. Darin werden Methoden, Inhalte und weiterführende Theorien zusammengefasst. Bei allen anderen Modulen wirst du dann davon profitieren, dass andere das für die gesamte Gruppe übernehmen.
Es gibt 2-4 Bücher, von denen wir ausgehen, dass du diese lesen willst. (Lexikon Erlebnispädagogik, Führung lernt man draussen, Wagnisse des Lernens und Systemische Erlebnispädagogik. Alle diese Bücher kannst du bei uns direkt bestellen.) Zudem haben wir eine ausführliche Literaturliste mit relevanten Büchern, die wir dir gerne individuell und passend für deine Ziele und deinen Arbeitskontext empfehlen.
Planoalto vertritt einen erfahrungsorientierten Lernansatz und Learning by Doing. Deshalb ist es uns ein Anliegen, dass Lehrgangsteilnehmer*innen möglichst bald und oft das Gelernte in eigenen Praxisfeldern anwenden.
Im ersten Ausbildungsjahr realisieren die Teilnehmenden an insgesamt sechs Tagen erlebnispädagogische Praxisprojekte mit Gruppen. Das kann eine mehrtägige Unternehmung sein, manchmal sind es aber auch mehrere kürzere Einheiten, teils sogar mit unterschiedlichen Gruppen und in verschiedenen Naturräumen.
Im zweiten Jahr begleitest du an insgesamt vier Tagen im Einzelsetting eine Person in einem persönlichen Lernprozess.
Das NDS Erlebnispädagogik ist vom SBFI anerkannt und schliesst mit dem geschützten eidg. Titel: Erlebnispädagog*in NDS HF ab.
1998 entwickelte planoalto (damals noch Wildnisschule) zusammen mit der höheren Fachschule für soziale Arbeit Luzern (heute HSL und CURAVIVA Weiterbildung) und der Fachhochschule beider Basel (heute FHNW) den Nachdiplomkurs «Natursportliche Erlebnispädagogik».
2010 komplettierte der aufbauende NDK «Angewandte Erlebnispädagogik» das Curriculum mit der zweiten Hälfte des NDS Erlebnispädagogik. Seither hat sich der eidg. anerkannte Titel etabliert. Seit 2020 wird das NDS nur noch komplett und als ein kompaktes Weiterbildungsstudium angeboten und löst damit das Format der einzelnen NDK’s ab.
Seit 2015 bietet planoalto mit dem verkürzten SVEB Aufbaumodul Erfahrungsorientierte Erwachsenenbildung die Anschlussfähigkeit ans anerkannte Ausbildungssystem des schweizerischen Verbandes für Erwachsenenbildung.
Seit 2019 ist es für Absolvent*innen des Diplomlehrgangs mit entsprechenden natursportlichen Kompetenzen möglich, die Spezialisierung «WTS» Wandern, Trekking Schneeschuhtouren anzuhängen und die eidg. Berufsprüfung zum/zur Wanderleiter*in zu absolvieren.
Grundsätzlich stellen wir für den Lehrgang zwei Raten in Rechnung. Die erste Rate ist vor Kursstart zu bezahlen, die zweite Rate dann nach ca einem Jahr. Auf Wunsch ist es auch möglich das Kursgeld in mehreren Raten zu bezahlen.
Bitte beachte hierzu auch die AGB’s.
Spezialitäten unserer Lehrgänge sind der curriculare Aufbau sowie der aufbauende Gruppen-Lernprozess, was ein Plus an Vertrauen, Kontinuität und Lernintensität ermöglicht. Wir erleben dies als nützliche Qualitäten für das gemeinsame und das individuelle Lernen.
Wenn du auch über die Weiterbildung hinaus als Erlebnispädagog*in arbeiten möchtest, wirst du dir eine Basisausrüstung zulegen wollen. Gerne beraten wir dich in den Modulen.
Zur persönlichen Ausrüstung gehört ein grosser Rucksack mit einem Volumen von +60l, ein warmer Schlafsack sowie eine Isoliermatte, gute Wander- oder Bergschuhe, Essgeschirr, eine Stirnlampe, Regenhose und Regenjacke, 2-3 Rollbeutel, Reepschnüre und ggf. Trekkingstöcke. Zudem empfehlen wir dir eine Sitzunterlage wie z.B. ein Z-Lite von Thermarest, die uns auch als schützende Unterlage für die Schlafmatte dient.
Für das Wintermodul wirst du zusätzlich etwas wärmere Ausrüstung (Winterschuhe, Schlafsack, Isolationsbekleidung) benötigen. Wenn du dir diese Spezial-Ausrüstung nicht anschaffen möchtest, findet sich bestimmt eine Möglichkeit, entsprechendes Equipment auszuleihen (z.B. Snowboardschuhe; einen zweiten Schlafsack, den du mit deinem eigenen Schlafsack kombinieren kannst etc.).
Zusätzlich zu den Lehrgangskosten kannst du pro Kurstag mit CHF 20.- bis 35.- für Reisen, Unterkünfte und Lebensmittel und das Basis-Gruppenmaterial rechnen. Im NDS belaufen sich die Nebenkosten so insgesamt auf ca. CHF 1300.-
Die Prüfungsgebühr für das Kolloquium und die Kosten für die Beurteilung der Abschlussarbeit belaufen sich auf CHF 400.-
Wenn du dich an eine Weiterbildung anmeldest, gehst du bestimmt davon aus, dass du von Anfang bis Schluss dabei sein kannst und dass alles so klappt, wie du dir das wünschst. Das ist super, genauso wünschen das auch wir uns!
Manchmal schlägt einem das Leben ein «Schnippchen» und dann kann eine Annullationskostenversicherung, die Weiterbildungsangebote mit berücksichtigt, sehr unterstützend sein. Wichtig zu wissen ist, dass nur du als Teilnehmer*in dich für einen Ausfall versichern kannst, wir als Anbieter können uns diesbezüglich nicht absichern und können dir im Fall der Fälle deshalb finanziell nicht entgegen kommen.
Drei reale Beispiele:
Reto hat bei uns die Ausbildung zum Outdoor Guide angefangen und war auch super happy darüber. Eine Woche vor dem Kanumodul hat er bei einem Bikesturz sein Knie verletzt und musste zwei Module auslassen. Wir konnten ihm das Nachholen der Module im Folgejahr ermöglichen, seine Annullationskostenversicherung hat die Kosten der ausgefallenen zwei Module prompt übernommen.
Sara war bereits im zweiten Jahr vom NDS, als sie den freudigen Bescheid erhielt, dass sie mit ihrem Partner ein Kind erwartet. Die Freude war gross und ist dies auch geblieben. Die Annullationskostenversicherung hat die Kosten der drei Module, die Sara bezahlt, aber nicht besucht hat, übernommen. Sara ist nun erstmal in der Mutterschaftsurlaub und entscheidet, dann zu gegebener Zeit, wann und wie sie ihren Abschluss noch nachholt.
Fredi musste als alleinerziehender Vater kurzfristig für sein krankes Kind sorgen und konnte deshalb bei einem Modul nicht dabei sein. Auch hier hat die Versicherung gegriffen…
Das NDS Erlebnispädagogik ist als vorbereitender Kurs für den eidg. Fachausweis Ausbilder*in, für die aufbauende Spezialisierung «Outdoor Guide Professional» von planoalto mit eidgenössischer Prüfung zum/zur Wanderleiter*in und sowohl für die HFP psychosoziale*r Berater*in als auch für die HFP Coach*in Supervisor*in anerkannt. Somit erfüllt der Lehrgang die Anforderungen zur Subjektfinanzierung und Absolvent*innen können Bundesbeiträge anfordern, wenn sie nach diesem Lehrgang die entsprechenden, weiteren Module absolvieren.
Der anrechenbare Beitrag umfasst 50% von allen fixen Kosten (Kurskosten, Prüfungsgebühr etc.)
Weitere Informationen zur Subjektfinanzierung aller planoalto Lehrgänge findest du hier: https://www.link.planoalto.ch/subjektfinanzierung
Weitere Informationen zum Fachausweis Ausbilder*in FA: https://alice.ch/de/ausbilden-als-beruf/ada-abschluesse/fachausweis-ausbilderin/ oder
Weitere Informationen zur Subjektfinanzierung: https://www.sbfi.admin.ch/sbfi/de/home/bildung/hbb/finanzierung.html