Die vier Wege – Entscheiden, Leiten, Begleiten, Umsetzen – verbinden acht verschiedene und allesamt wichtige Pole oder Dimensionen, die Führung aus systemischer Sicht durchdringen. Entlang dieser Erfahrungswege werden die wesentlichen Handlungskompetenzen des Führens erworben, erprobt und zur Reife gebracht.
Das Begehen der Wege gleicht einer Pendelbewegung zwischen den Polen, einem Hin und Zurück, und integriert auf diese Weise die Paradoxien der Führung sowie die ambivalenten Entscheidungsgrundlagen, mit denen sich Führungskräfte oft konfrontiert sehen.
Die vier Wege systemischer Führung gelten in allen Führungsbereichen und -positionen, denn überall gilt es zu entscheiden, zu leiten, zu begleiten und umzusetzen.