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Aus der Perspektive der Lehrerin und Therapeutin berichtet Astrid Habiba Kreszmeier von einer neunmonatigen Reise, bei der sechs junge Frauen und Männer in schwierigen Lebenssituationen um neue Bezüge und Orientierung, um Stabilität und der Integration ihrer vielfach traumatisierten Biografien ringen.
Dokumente einer therapeutischen Reise
Astrid Habiba Kreszmeier
«Philip steht plötzlich vor mir und sagt ohne einen Funken Neid, sondern einfach, weil es so ist: «Das, was ihr da mit Harald macht, das könnte ich auch gut gebrauchen. Nicht einmal da und dorthin flippen, sondern einfach da sein, gehalten sein.» Er hat recht.»
Aus der Perspektive der Lehrerin und Therapeutin berichtet Astrid Habiba Kreszmeier von einer neunmonatigen Reise, bei der sechs junge Frauen und Männer in schwierigen Lebenssituationen um neue Bezüge und Orientierung, um Stabilität und der Integration ihrer vielfach traumatisierten Biografien ringen. Zahlreiche Originaldokumente der Jugendlichen schenken einen bunten und tiefen Einblick in die Entwicklungsfahrt. Zudem bietet das Buch einen unmittelbaren Einblick in die soziale Extremsituation und die pädagogische Realität auf dem Arbeitsraum Schiff.
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