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Aus der Praxis der kreativ-rituellen Prozessgestaltung
Astrid Habiba Kreszmeier und Hans-Peter Hufenus
Prozessbegleitung in vier Methodenfeldern – Naturerfahrung mit Aspekten der Erlebnispädagogik, Szenisches Arbeiten inspiriert von systemischen Therapien, Kreativtechniken sowie rituelle Gestaltungen anknüpfend an Konzepte der Biografiearbeit, Kunst- und Tanztherapie.
Aus der Praxis der kreativ-rituellen Prozessgestaltung
Astrid Habiba Kreszmeier und Hans-Peter Hufenus
«Wenn wir den Raum zur Verfügung stellen, die Bühne freimachen, die «andere» Aufmerksamkeit installieren, bringen die Protagonist/-innen das innere Bild zur Welt. Dieses kann sich in einer Naturmetapher, in einer kreativen Gestaltung oder in einer Szene kristallisieren.»
Inmitten schneller Veränderung und förmlich umspült von Informationen stellen sich viele Menschen die Frage nach ihrem persönlichen Lernen – oder sie stellen die Frage als Verantwortliche für jene, deren Lernen sie mitgestalten.
Lernen wird in der kreativ-rituellen Prozessgestaltung in einem umfassenden Sinn verstanden: Es geht um Themen wie Standortbestimmung, das Erkennen von Mustern und natürlich auch um Lösungen und Veränderungsmöglichkeiten.
Die kreativ-rituelle Prozessgestaltung ist handlungsorientiert und geht von den Fähigkeiten und Ressourcen aus. Sie vereinigt Ansätze aus Pädagogik und Psychologie in vier Methodenfeldern – die Naturerfahrungen beinhalten Aspekte der Erlebnispädagogik, das szenische Arbeiten beruht teilweise auf der systemischen Therapie und die Kreativtechniken sowie rituelle Gestaltungen knüpfen beispielsweise an Konzepte der Biografiearbeit oder der Kunst- und Tanztherapie an.
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