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Dieser Artikel ist erstmals erschienen in der Fachzeitschrift e&l erleben und lernen.

Inuit kennen angeblich hundert Worte für Schnee. Durchschnittliche Mitteleuropäer sind ähnlich sprachgewandt, wenn es sich um Autos, Sex oder das liebe Geld handelt. Wieviele Worte kennen wir jedoch für Liebe, Trauer oder Glück?

Warum ich sage, was ich fühle

Wozu soll es gut sein, mehrere Worte für ein Ding oder für ein Gefühl zu kennen?

Die wissenschaftliche Psychologie weiß das Spektrum menschlicher Emotionen gar auf sechs bis sieben Grundgefühle zu reduzieren: Freude, Unwille oder Wut, Ekel, Interesse, Überraschung, Traurigkeit und Angst. Da gibt es kein frisches Verliebtsein, keine Verzweiflung, kein Platzen vor Glück. Komplexität und Facettenreichtum oder Reduktion, Klarheit und Einfachheit?

Sind es nicht gerade all die Feinheiten, Variationen und Nuancen menschlichen Empfindens, die das Leben lebenswert und lebendig machen; das Salz in der Suppe? Hat nicht jedes Verliebtsein einen eigenen Zauber, jede Wut ihre ganz spezielle Qualität und jede Traurigkeit ihre eigene Tragik?

Nicht dass die Menschheit seit der Neoromantik aufgehört hätte zu fühlen oder Gefühle in Sprache zu gießen, die Minnesänger und Hofpoeten tummeln sich heute einfach in den Chatrooms und anstatt Brieftauben fliegen SMS. Doch wie steht es um die Expression der eigenen Gefühle im Alltag, in den Beziehungen am Arbeitsplatz, bei spontanen Begegnungen oder in der Intimität der Partnerschaft? Über wie viele Gefühle sprechen Sie dort und wie viele Worte verwenden Sie dabei?

Gefühle sind wie Schneeflocken

Ich bin überzeugt, dass Gefühle wohl so etwas wie einen Grundakkord haben, eine Melodie vielleicht, doch dass sie gleichzeitig auch immer wieder neu und anders erklingen, eine neue Harmonie ergeben, sich ihre Taktierung ändert oder sie in einer neuen Schwingung ertönen. Mit den Worten Martin Buber’s: „Trotz aller Ähnlichkeit hat jede lebendige Situation, wie ein neugeborenes Kind, auch ein neues Gesicht, das es noch nie zuvor gegeben hat und das auch nie mehr wiederkehren wird.“ Gefühle haben vielleicht ähnliche Qualitäten wie Schneeflocken; bleiben sie auch immer Schnee, so ist doch jeder Kristall einzigartig und einmalig.

Kann Sprache dieser Vielfalt überhaupt gerecht werden und wäre das erstrebenswert oder sinnvoll?

Spracharmut in der Gefühlswelt kommt uns teuer zu stehen. So können etwa Scheidungsraten, steigende Gewalt an Schulen, die Zahlen von Überforderungsdepressionen und Burnout mit dem emotionalen Mutismus in Verbindung gebracht werden. Marshall B. Rosenberg verdeutlicht in seiner Arbeit zur Gewaltfreien Kommunikation die Wichtigkeit der Gefühle und Bedürfnisse der Menschen für ein funktionierendes und qualitatives Miteinander. Die Sprache dient dabei in erster Linie einem eigenen Bewusstseinsprozess und erst in einem zweiten Schritt der Interaktion. Sie ermöglicht die Kontaktaufnahme mit den ureigenen Emotionen und Bedürfnissen. Wer schließlich einfühlsam mit sich selber sein kann, ist erst in der Lage auch anderen empathisch zu begegnen.

Emotionen sind Informationen innerhalb des menschlichen Systems. Genau wie Worte und Gedanken beinhalten auch Gefühle und Körperwahrnehmungen wichtige Informationen für das Individuum. Sie beeinflussen unser Denken und handeln maßgeblich mit, ob wir nun wollen oder nicht. In der Intuition etwa und in Instinkthandlungen kristallisieren sich die Gefühle zum Damoklesschwert. Emotionen können aber auch bei reflektiven Denk- und Entscheidungsprozessen als zusätzliche Informationen beigezogen werden. Nicht selten liegen in diesen Informationen wichtige Erkenntnisse und die Schlüssel zum Glück, oder zumindest zu einem wesentlichen nächsten Schritt zur Lösung hin.

Die Sprache dient dem Menschen also als Transmitter, sie übersetzt innere Vorgänge in bewusste Qualitätsunterschiede. Je größer und differenzierter der Sprachwortschatz für Gefühle ist, desto treffender können Qualitätsunterschiede ausgemacht werden und desto authentischer wirken die Menschen letzten Endes. Aus bewussten Qualitätsunterschieden formulieren wir also genaue und zutreffende, authentische Gefühle. Diese steuern dann ihrerseits unsere Handlungsimpulse oder Verhaltensweisen und Interaktionen in bestimmter Art und Weise. Während unbewusste Emotionen, unbewusste Qualitätsunterschiede produzieren, die ihrerseits das Verhalten unbewusst (fremd-) steuern, fördern versprachlichte Gefühle die Wahlfreiheit und Entscheidungshoheit der Menschen. Diese werden zu den Steuermännern und –frauen des eigenen Lebens.

Warum ich fühle, was ich tue

Was sind denn aber diese inneren Vorgänge genau, um die es sich bei Gefühlen handelt?
Das deutsche Wort Gemütsbewegungen gibt einige hilfreiche Hinweise zu einem systemischen Verständnis von Gefühlen. Es greift die etymologische Bedeutung von Emotion auf, den Begriff der Motion, der Bewegung und gibt durch die Vorsilbe E- auch einen Richtungshinweis. Emotionen stehen für Gemütsbewegungen aus dem inneren Gleichgewicht heraus oder zu ihm zurück. Es handelt sich um Aspekte der menschlichen Selbststeuerung und Autopoiese. Somit sind sie sowohl zur Arterhaltung (Angst vor Raubtieren) als auch zu Weiterentwicklung (Interesse am Feuer) da.

Das Gemüt ist ein alter Begriff, der die Gesamtheit der seelischen Kräfte und Sinnesregungen eines Wesens umfasst. Es beinhaltet sowohl den systemischen Gedanken der Ganzheitlichkeit und All‑Verbundenheit als auch die Erkenntnisse der jüngeren Hirnforschung.

Physiologisch sind Gefühle erkennbar durch Auswirkungen im gesamten System eines Menschen. Äußere Anzeichen von Gefühlen können Erröten, Anspannungen, Wechsel des Atemrhythmus und Aussonderung von Schweiß etc. sein. Innere Begleiterscheinungen sind etwa die Veränderung des Herzschlag-Intervalls, gesteigerte Hormonausschüttung, Anstieg der Körpertemperatur u. ä. Psychische Auswirkungen können beispielsweise gesteigerte oder verminderte Aufnahmefähigkeit, Schmerzunempfindlichkeit oder veränderte Wahrnehmung sein. Dem Bewusstsein des Menschen ist nur ein kleiner Teil der vielen Dimensionen der Gefühle zugänglich, noch kleiner ist der Teil, den er willentlich steuern und kontrollieren kann. So scheint es legitim, den Gefühlen auch Medialität von Seelenkräften zuzugestehen.

Gefühle als Entscheidungshelfer

Das Konzept der Somatischen Marker beschreibt, wie jede (Lern-) Erfahrung, jedes Erlebnis Spuren im menschlichen System hinterlässt. Jede Begegnung hinterlässt eine Prägung, jeder Erfolg und jeder Misserfolg brennen sich als Codes in das Gedächtnis des menschlichen Systems. Diese vierdimensionalen Codes heißen Somatische Marker. Nehmen wir die Primärerfahrung eines Kindes, dass zum ersten Mal in seinem Leben selbst auf einen Apfelbaum geklettert ist, um dort in luftiger Höhe mit guter Aussicht auf den Bauernhof des Besitzers, in einen saftigen, rotbackigen Apfel zu beißen. Diese Erfahrung bleibt dem Kind als bildhafte Erinnerung in seinem Gedächtnis, das ist die erste Dimension des Somatischen Markers. Zweite Dimension ist die Körperempfindung, die es dabei spürt, den süßsauren Saft des Apfels auf der Zunge, den Duft der Blätter, der Herbstwiese und der Baumrinde in der Nase, die Wärme des Körpers vom Erklimmen des Baumes und vielleicht das mulmige Gefühl beim Runterschauen. 

Der letzte Aspekt führt uns zur dritten Dimension des somatischen Markers, den Gefühlen des Kindes, der Mischung aus Freude, Überraschung und Angst, der Stolz es geschafft zu haben, das Staunen über die Höhe und damit einhergehend diese kribbelige Angst. Die vierte Dimension ist uns nicht zugänglich, es ist die innere Konstitution, der aktuelle Zustand der Hormone, Blutzucker, Transmittersubstanzen etc.

Die Erfahrung bildet beim Kind einen Somatischen Marker, der höchstwahrscheinlich die Bewertung kriegt, gut und zu wiederholen. Anders wäre es vielleicht, wenn das Kind in einen dicken Wurm beißt oder vom Baum fällt. Später wird sich das Kind oder dann der erwachsene Mensch an diese Erfahrung erinnern können. Dies kann, und jetzt kommt der Somatische Marker ins Spiel, bewusst sein durch das gedankliche abrufen oder aber „zufällig“ durch die Passung eines beliebigen Teils des Markers, etwa durch einen ähnlichen Apfelgeschmack, durch eine ähnlich kribbelnde Angst, durch den Stolz etwas geschafft zu haben etc. Kommt die Erinnerung erst wieder hoch, ist sie mit allen Dimensionen wieder da, mit den spezifischen Gefühlen, ähnlicher Körperwahrnehmung etc.

Primärerfahrungen mit ihren ausgelösten Gefühlen spielen eine wichtige Rolle in der Bewertung und Kategorisierung der Somatischen Marker. Sie entscheiden, ob etwas für gut und zu wiederholen befunden wird oder für schlecht und zu vermeiden. Auf diese Weise werden die Gefühle zu einer wichtigen Entscheidungsinstanz, die uns durch intuitive Entscheidungen in einem vorbewussten Feld viel Denkarbeit abnehmen.

Warum ich fühle, was du tust

Ein reichhaltiger Erfahrungsschatz ermöglicht es Menschen, auf unterschiedlichste Impulse, in veränderten Kontexten und auf Irritationen angemessen und flexibel zu reagieren. Wenn Erfahrungen jedoch einseitig und eingefahren werden und damit einhergehend die innere Gefühlswelt von Menschen langsam austrocknet und immer die gleichen, womöglich gar negativen Gefühle die Grundmelodie des Lebens spielen, beginnen sich Muster einzuschleichen und einzuschleifen, und Menschen werden depressiv oder anderweitig krank. Dass aber andererseits Menschen auch nicht jede Erfahrung selber machen müssen, zeigt der Hirnforscher Joachim Bauer in seinem Buch, „warum ich fühle was du fühlst“, auf. Darin beschreibt er die Funktionsweisen der sogenannten Spiegelneuronen. Diese sind dafür zuständig, dass Menschen auch über Beobachtung lernen können und dass sie Informationen aus Texten und Bildern aufnehmen und verstehen können.

Mittels der modernen Tomografietechnologie konnten Hirnregionen und Ariale untersucht und besagte Spiegelzellen bestimmt werden. Wenn Neuronen aktiv sind, lässt sich dies durch diese bildgebende Technologie beobachten. So feuern etwa alle Neuronen Impulse ab, die für meine Fingermuskulatur zuständig sind, während ich diesen Artikel schreibe. Neuronen haben nur eine beschränkte Anzahl von Zuständigkeiten, so ist es gut möglich, dass eines nur dann aktiv ist, wenn ich eine bestimmte Taste drücke. Spiegelneuronen befinden sich in den Arealen des Gehirns, die für körperliche Handlungen und die dazugehörigen Gefühlsregungen zuständig sind und in dem Bereich, der gesehene Lebewesen interpretiert. Das Spezielle an ihnen ist ihre Eigenschaft aktiv zu werden, also Impulse abzufeuern, auch wenn ich gar nicht selber tippe, sondern lediglich das Geräusch einer Tastatur höre, mir innerlich vorstelle, zu tippen oder wenn ich einer anderen Person beim Tippen zusehe. Spiegelneuronen versetzen mich in denselben Zustand, in dem ich mich befände, wenn ich die Handlung selber ausführen würde. Sie lösen bei mir dieselben Gefühle aus. Wie in obigem Beispiel ersichtlich wird, können Spiegelneuronen durch aktives Memorieren, durch Beobachten, durch Lesen, Hören etc. aktiviert werden. Vielleicht konnten Sie selbst beispielsweise bei der Geschichte vom Kind auf dem Apfelbaum, die eine oder andere Resonanz wahrnehmen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Sie irgendeine adäquate Erfahrung im Laufe ihres Lebens selber gemacht haben. Etwa dass Sie schon mal auf einen Baum geklettert sind oder ein anderes hohes Etwas, dass Sie schon mal einen Apfel gegessen oder den Duft einer Herbstwiese gerochen haben.

Spiegelneuronen und Resonanz

Die Spiegelnervenzellen sind im Stande, die Gefühle passend zu Handlungen und Verhaltensweisen anderer Menschen aus Teilen eigener Erfahrungen zusammenzusetzen. Deshalb spielt der eigene Pool an Primärerfahrungen unterschiedlichster Art eine derart wichtige Rolle. Für Situationen, Kontexte und Aktionen, die meinem System gänzlich fremd sind, können meine Spiegelnervenzellen keine oder keine stimmigen Gefühleslagen stimulieren. Die Fähigkeiten zur Empathie und zum Zusammenleben stehen damit in direktem Zusammenhang mit meinen erlebten Erfahrungen.

Spiegelneuronen haben eine weitreichende Relevanz in vielen Lebensbereichen. Vom Kopieren des Verhaltens der Eltern bei Kleinkindern, über das Erlernen vieler Handlungsabläufe bis zur Intuition und Empathie. Das berühmte Öffnen des Mundes der Mutter, wenn sie ihr Baby füttert, ist ebenso mit den Spiegelneuronen in Verbindung zu bringen, wie Mentales Training im Sport, die Gleichgesinnung in einer Liebesbeziehung oder die Tatsache, dass Menschen mitunter erschöpft oder weinend aus einem Kino kommen.

Unsere Gefühle bekommen wissenschaftliche Rückendeckung und offizielle Legitimation durch die Kenntnisse um die Spiegelneuronen. Die Fähigkeit, die eigenen Gefühle wahr‑zunehmen und die anderer Menschen als Resonanzen zu fühlen, werden als wichtige Grundvoraussetzungen des menschlichen Miteinanders anerkannt. Die Tatsache, dass ich fühle, was du fühlst, ermöglicht eine wertschöpfende und sinngebende Interaktion. Sie bildet die Basis für soziales Lernen und emotionale Intelligenz.

So ergibt sich ein Plädoyer, den eigenen Gefühlen Raum zu geben, sie differenziert wahr‑zunehmen und zu versuchen, sie in Sprache zu fassen. Gibt es erst ein ausgeprägtes Gefühls‑Bewusstsein, steigt auch die Freiheit, in seinem Leben zu wählen und selbstverantwortungsvoll zu entscheiden und zu handeln. Solche Entscheide und entsprechendes Verhalten werden begleitet von positiven, stärkenden Gefühlen, die anderen für ihren Lernweg Modell sein können. Eigene Gefühle zuzulassen und sich als Resonanzboden für die Gefühle anderer frei und empfänglich zu machen, kann als Beitrag zur Menschlichkeit nicht nur in der Pädagogik angesehen werden.

Systemische Erlebnispädagogik birgt ein großes Potential für die Arbeit mit und an Gefühlen.

Durch Handlungslernen, Erlebnisdichte und Vielfalt, durch die doch oft ganz anderen Tätigkeitsfelder und Kontexte multipliziert sich der Schatz an Primärerfahrungen der Menschen. Durch die handlungsorientierten Ansätze bekommen Menschen beispielsweise bei Kreativtechniken oder szenischen Arbeiten direkten Zugang zu den Informationen hinter den Gefühlen, sie kriegen Aufschluss über ureigene Bedürfnisse und unbewusste Bewertungen durch ihre Emotionen. So gelingt es im Idealfall kognitive Erkenntnisse und intuitives Wissen abzugleichen und beide als Ressourcen zu nutzen. Durch die basalen Naturerfahrungen entsteht eine Kraft, welche die Menschen oft als Erdung oder Verbindung zu den eigenen Wurzeln beschreiben. Ich gehe davon aus, dass diese Kraft die Menschen mit ihren Gefühlen in Kontakt bringt und dass diese Kraft die Grundlagen für Empathie, Gefühlsspiegelungen und Resonanzfähigkeit darstellt.

Durch die Ressourcenorientierung und das Vermitteln von Erfolgen bilden die Menschen positiv konnotierte Somatische Marker. Diese prägen sich durch den affektiven Gehalt der Natur- und Gemeinschaftserlebnisse besonders nachhaltig und tief ein. Die Erfahrungen bleiben den Menschen lange erhalten und die erworbenen Erkenntnisse bleiben über viele Kanäle, respektive Dimensionen abrufbar.

Nicht zuletzt können erlebnispädagogische Settings auch ein gutes Übungsfeld sein, die eigenen Gefühle in aller Intensität wahrzunehmen, auszudrücken und in Sprache zu fassen.

 

Literaturtipps:

  • Bauer, Joachim (2005): Warum ich fühle, was du fühlst. (Hoffmann und Campe) Hamburg
  • Damasio, Antonio R. (2005): Der Spinoza-Effekt. Wie Gefühle unser Leben bestimmen. (List) München
  • Damasio, Antonio R. (2004): Descartes’ Irrtum. Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn. (List) München
  • Damasio, Antonio R. (2003): Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins. (List) München
  • Storch, Maja u. Krause, Frank (2003): Selbstmanagement – ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell. (Hans Huber) Bern
  • Zuffellato, Andrea (2012: Lexikon der systemischen Erlebnispädagogik. (Ziel) Augsburg 

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